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Nummer 1 Januar 2017
ICH leiste mir heute den Luxus, öffentlich zu fahren.
In der Schweiz hat sich die Verkehrsdichte seit 1990 verdoppelt. Immer mehr Arbeitstätige stehen in Stosszeiten teure Stunden im Stau.
"Die Städte sehen sich mit einem wachsenden Verkehrsvolumen konfrontiert, das sie ohne die Unterstützung des Bundes nicht bewältigen könnten." Die Regionen fordern ihrerseits einen Ausbau des Verkehrsnetzes. Inbesondere die Berggebiete verlangen die verstärkte Anbindung an die Nationalstrassen. (Echo der Zeit vom 10.1.2017)
Zur Beschaffung der für den Ausbau und Unterhalt des Verkehrsnetzes erforderlichen Mittel sieht der Bund einen neuen Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) vor.
In diesen Fonds sollen jährlich 3 Milliarden Franken fliessen, Mittel, welche bisher der allgemeinen Bundeskasse zustanden.
Dem Service Public, den Renten und dem Sozialwesen würden durch die Finanzierung der Aufgaben für den Strassenverkehr Mittel entzogen, argumentieren die Gegner der Vorlage.
Video zur Bundesvorlage s.Internet: